"aus GOttes Wort und eigener Erfahrung gezeiget".
Erfahrung – Glauben, Erkennen und Handeln im Pietismus

III. Internationaler Kongress für Pietismusforschung

Eröffnungstag: Sonntag, 30. August 2009

Historisches Waisenhaus (Haus 1)

12.00 Tagungsbüro öffnet
(Haus 1, Indien-Zimmer)
13.00 – 14.30

Führung durch die Franckeschen Stiftungen
Treffpunkt: Treppe des Historischen Waisenhauses, Haus 1

oder

Führung durch die Jahresausstellung 'Kinder, Krätze, Karitas. Waisenhäuser in der Frühen Neuzeit'
Treffpunkt: Foyer des Historischen Waisenhauses, Haus 1

14.30 – 15.00 Kaffeepause (Haus 1, Konferenzetage)
15.00 – 18.30

Begrüßung:
Prof. Dr. Udo Sträter, Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Pietismusforschung

"Ich kann vor Liebe nicht mehr (schreiben) ..."
Anna Magdalena und August Hermann Francke in einem pietistischen Ehekrimi anno 1694.
Szenische Lesung durch die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Exzellenznetzwerks "Aufklärung – Religion – Wissen. Transformationen des Religiösen und des Rationalen in der Moderne"

Begrüßung:
Prof. Dr. Helmut Obst, Vorsitzender des Kuratoriums der Franckeschen Stiftungen zu Halle

Grußworte:
Prof. Dr. Wulf Diepenbrock, Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Tobias Kogge, Beigeordneter der Stadt Halle für Jugend, Schule, Soziales und kulturelle Bildung
Dr. Christian Bunners, Vorsitzender der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus

Einführung:
Prof. Dr. Udo Sträter

Eröffnungsvortrag:
Prof. Dr. Rudolf Dellsperger (CH-Bern):
Erfahrung als Grund des Glaubens im radikalen Pietismus und in der Aufklärung

Musik von Franz Schubert: Klaviertrio B-Dur D 898 (op. 99)
Max Brod Trio (Berlin/Prag):
Petr Matěják, Violine
Maximilian von Pfeil, Violoncello
Kerstin Straßburg, Klavier